Erfahrungsbericht 2 - kolloidales Goldwasser

15.1.2010

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"Sie baten um Erfahrugsberichte betreffs " Kolloidalem Gold".
Da muss ich Ihnen nun, nachdem ich Silber wie auch Gold angewendet habe, folgendes zu schreiben.

Mit dem kolloidalen Silber hatte ich gar keine Probleme.
Ich stellte es her und nahm es ein. Das Resultat: keine Erkältung ( und so ganz nebenbei keine Infektion mit der sogenannten " Schweinegrippe - an die ich eh nicht glaubte).
All meine Bekannten, auch deren Kinder, die bereit und offen genug sind, um alternative Behandlungen zuzulassen, sind ebenso zufriedene und dankbar, nachdem sie es eingenommen haben.

Nun zu meiner erstmaligen Einnahme vom Goldwasser ( ich nenne es mal so).
Hergestellt habe ich es in einer Menge von 250ml über 3 Stunden.
Das erschien mir ausreichend.
Ich trank auch gleich mal die gesamte Menge - schluckweise.

Da ich den Bericht hier von dem jungen Mann im August 2009 las, ging ich davon aus, damit nicht falsch zu machen.
Es ist dazu zu zu bemerken, daß ich 1993 einen ziemlich schweren Unfall hatte und dessen Folgen mit zeitweise sehr heftigen Schmerzen bis heute verbunden sind.
Seit Jahren nehme ich nun keine Medikamente mehr, lebe mit den Beschwerden , habe Entspannungstechniken erlernt und ruhe einfach oder mache Spaziergänge , um dem Schmerz entgegen zu wirken.

Am Mittwoch nahm ich dann gegen 15 Uhr besagtes Glas Goldwasser ein und bemerkte zunächst gar nichts.
Ich bin ein sehr körperbewußter Mensch und kenne mich quasi innen und auswendig.
So bemerkte ich dann am Abend, als ich im Bett lag seltsame " Zipperlein".
Das war ca 8 Stunden nach Einnahme.
Es fühlte sich an wie ein kribbeln im Körper.
Kurz darauf war es ein Schub, als schiebe etwas an der Wirbelsäule vom Steiß bis zur HWS hinauf.
Die HWS ist bei mir auch das am stärksten betroffene Körperteil nach dem Unfall.
Dort an der HWS schien es kurzzeitig zu stoppen, um nach etwa 5 Sekunden weiter zu "schieben" bin in den Kopf, es war mir einen Moment schwindlig und dann war es weg.
Zunächst war ich erschrocken, weil es sich kurzzeitig anfühlte wie eine Synkope, die ich seit 1993 dem Unfall ab und an mal hatte.
Dem war jedoch nicht so.

Nachdem ich mich beruhigte, schlief ich ein.
Als permanenter Frühaufsteher erwachte ich dann gegen 6 Uhr und bemerkte wieder dieses Kribbeln in mir.
Es ist nicht so eines, das man auf dem Körper spürt, es ist innen, als bewegte sich in mir etwas. Und es war nicht unangenehm.
Ich dachte so , es fühle sich an, als würde sich etwas ordnen.
Da wäre vielleicht noch zu sagen, daß ich ein Heilfastenfreund bin und dieses eben beendet hatte.
Ich nahm also das Goldwasser quasi auf einen nüchternen Magen und gesäuberten Körper.
Gegen 10 Uhr begann dann etwas, worüber ich jetzt noch lächeln muss- ich bekam einen Durchfall.
Aber keinen wie man ihn im Krankheitsfall bekommt, sondern ich spürte förmlich innerlich, das es etwas reinigendes hatte, als würde der restliche Dreck nun auch noch aus dem Körper gespült werden, was das Fasten vielleicht nicht schaffte, nämlich Dreck, der sich in den Organen abgelegt und abgesetzt hatte.
Wer schon mal einen richtig bösen Durchfall hatte weiß, das man sehr stark entwässert dabei, friert und es einem elend dabei geht.
Mir ging es keineswegs so, ganz im Gegenteil, ich fühlte mich auch noch pudelwohl dabei.
Ich spürte förmlich, wie der Dreck aus mir heraus kam.
Ständig schüttelte ich den Kopf, wenn ich wieder auf´s Klo rennen musste.
Ich hatte weder kalte Hände noch kalte Füße während der Zeit, was ja bei einem
" normalen Durchfall" durchaus üblich ist.
Ich trank den Tag über ca 2,5 l Tee (trinke ich immer), natürlich ohne Zucker auch meinen geliebten Kaffee, den mit Milch und fühlte mich trotz allem sehr wohl.
Gegen 22 Uhr, als der Durchfall dann nach ließ, ging ich ins Bett.
Heute nun, am 3. Tag stand ich wie immer früh auf und das erste was ich musste, war auf Toilette.
Und ich konnte es nicht glauben, es kam nochmals eine Riesenladung Dreck heraus.
Im Grunde kann das gar nicht sein, denn zum Fasten ( zumindest so wie ich faste http://www.gesund-heilfasten.de ) gehört eine gründliche Darmreinigung dazu.
Aus meiner Sicht durfte das, was da kam gar nicht sein.
Da zum Fasten auch wiegen gehört, wog ich mich nach der " Goldwasseraktion" und war vollkommen baff - es waren 1300g weg. Das war unfassbar, denn beim fasten allein nimmt man (nach so vielem Fasten wir ich es praktiziere) nicht mehr ab.

Nun hab ich mich schon gefragt, was da noch raus gekommen ist.
Wie gesagt, ich hatte die ganze Zeit des Durchfalls ständig das Gefühl, das meine Organe, quasi das gesamte Innere von mir konsequent gesäubert wurde.
Ich spürte ja, was da vor ging.
Mal tat mir die Leberseite weh, mal zwickte die Bauchspeicheldrüse, dann bubberte es im Magen, ich spürte jede Bewegung im Darm. Es piekte im Unterleib und im Rücken.
Heute am dritten Tag hatte ich früh das Gefühl, als würden alle Stellen am Körper "abgecheckt", alle Narben und Wunden zwickten mal.
Als würde geprüft, wo eine Reparatur notwendig wäre.
Ja ich weiß, es klingt lächerlich, aber wie soll ich es denn sonst beschreiben?
Da wo ich Probleme hatte, tat es auf einmal ganz kurzzeitig weh, mal an der Schulter, dann am Ellenbogen, dann die HWS und eine Narbe am Bein.
Ich trank noch einmal ein Schnapsgläschen Goldwasser und was soll ich sagen - die Schmerzen sind generell weg, einfach weg. Unglaublich.

Ich bin überzeugt, daß das Goldwasser zumindest auf und in meinem Körper eine außerordentlich regulierende Wirkung ausübt(e).

Eine Freundin von mir, welcher ich auch welches gab rief mich an und fragte, ob es bei mir auch so war und erzählte mir, das sie ebenfalls dieses "abchecken" spürte.
Ich hatte ihr nix im Vorfeld davon erzählt, nur vom Durchfall.
Schließlich ist sie weitaus mehr unterwegs als ich und sie sollte nun nicht plötzlich auf weiter Flur davon überrascht werden.
Aber auch sie sprach davon, das es gewaltig in ihr arbeite - anders könne sie es nicht nennen.

Ich habe heute weder diese " Körperschmerzen" noch die , welche mich all die Jahren begleiteten.
Das ist für mich schon erstaunlich.
Bislang hatte fasten an sich schon für mich eine große Bedeutung, um mich zu entgiften und vor allem innerlich auch sauber zu werden.
Aber die Erfahrung mit dem kolloidalem Gold, die ich zusätzlichen machen durfte ist unbeschreiblich.
Da stelle ich mir doch die Frage, was uns Menschen an Giften zugemutet wird in Form von Nahrungsmitteln, die ich selbst keineswegs als " Lebensmittel " mehr bezeichnen möchte.
Das ist mit ein Grund, wieso ich selbst zu 99% vegetarisch lebe und das auch roh, also ich koche mir kaum Gemüse, ich lebe von Salat und dazu Nüsse ( ungesalzen natürlich) und in den Salat kommen unbehandelte Körner.
Wer jetzt meint, ich wäre bestimmt klapperdürre irrt sich. Ich bin 164 cm groß und wiege 68kg, also keineswegs unterernährt.
Auch bezeichne ich mich weder als Vegetarier noch als Veganer, ich esse auch mal Fleisch.
Aber eben sehr selten, denn ich habe einige ziemlich zweifelhafte Erfahrungen mit meinen Katzen gemacht.
Ich kaufte Huhn und natürlich bekamen auch die 2 Katzen etwas ab. Aber sie rührten das Fleisch nicht an und hat schon mal jemand eine Katze gesehen, die das nicht mampfte?
Ebenso erging es mir mit einem frisch gekauftem Fisch.
Und wenn die Katzen dies nicht fressen, dann soll ich es essen?
Ne!

Diese und einige andere Erfahrungen habe ich auch in meinem Buch nieder geschrieben - meinem " Brief an die Menschen".
http://adrigalon.de/

Vielleicht können Sie ja meinen Link mit Ihnen verbinden und ich den Ihren mit meiner Seite ( ich weiß nur nicht, wie das geht Hier klicken! )

Ja das von mir.
Ich bin sehr dankbar, daß ich den Mut hatte, die Goldstäbe zu kaufen.
Ich bin seit meinem 36. Lebensjahr Rentnerin (jetzt bin ich 52) und habe nur wenig Rente und habe lange überlegt, Gerät, Silberstäbe anfangs zu kaufen und nun die Goldstäbe dazu.
Aber nun bin ich sehr froh.

Sollten Sie Fragen haben oder weitere Auskünfte wünschen, so stehe ich Ihnen gern zur Verfügung denn ich denke, die Wirkung des Kolloidalem Gold wird noch nicht zu Ende sein.

Einen wunderschönen Abend wünscht Ihnen Adri Galon "

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