Wie macht man beste Qualität - Silberwasser?

Copyright nur mit Quellenangabe: http://pulsar.li ! Artikel als pdf [49 KB]
Beitrag als 16 seitige Broschüre gedruckt.

Wie stellt man qualitativ einwandfreies, elektrolytisches kolloidales Silberwasser her?

6 Hauptkriterien, um elektrolytisch mit marktüblichen AC/DC Niedervoltgeräten beste Qualität von Silberwasser herzustellen (gilt analog für andere Metalle):

1. Reine Stäbe
2. Reines, destilliertes Wasser
3.
Ampere unter 15 mAmp bringen durch Verwendung eines Widerstandes; höchstens 33 Volt /DC
4. Reine Handhabung
5. Herstellungszeit: Limit nicht überschreiten!
6. 3-24 Std. stehenlassen und dann umschütten

Zuerst müssen wir aber definieren, was gute Qualität von Silberwasser überhaupt ist:


Gute Qualität zeichnet sich nicht durch starke ppm Konzentrationen aus, sondern durch möglichst kleine Teilchen. Je grösser die Teilchen, desto unwirksamer und toxischer.
Ab ca. 10-20ppm gilt: Je mehr ppm, desto grösser werden die Teilchen durch Verklumpung, und desto unwirksamer und toxischer das Kolloid!
Gute, stark wirksame kolloidale Wasser sind im Bereich von 2-10 (höchstens 20) ppm und farblos, ausser Gold. Gold⊃1; hat mit Hochvoltgeräten idealerweise einen leicht rosa-indigo Farbton ab ca. 2 ppm.


Mit AC/DC (Gleichstrom) Niedervoltgeräten erreicht man mehrheitlich ionische (elektr. geladene) Teilchen im Mikron (Millionstel Meter) Bereich. Mit Hochvolt HV/AC Verfahren hergestellte Kolloide sind mehrheitlich Partikel (nicht Ionen) im Nanogrössenbereich (Milliardstel Meter). 1000 Nanometer = 1 Mikron (Micrometer)
Diese Nanoteilchen Kolloide haben eine bis zu 1000x höhere Bio-Effizienz (Wirkung) als die mit Niedervolt produzierten kolloidalen Wasser bei etwa gleichen ppm. Deshalb sollten Sie folgende einfachen minimalen Regeln unbedingt anwenden, um mit Niedervoltgeräten beste Qualität gut wirksamer und gleichzeitig nicht toxischer Lösungen zu produzieren für bedenkenlosen Eigengebrauch in vernünftigem Mass. Apropos Mass bitte unsere Ausführungen in der allgemeinen Anleitung beachten bezüglich Sinn und Zweck und Ziel der Verwendung von kolloidalen Wassern unter Berücksichtigung der widerlegten Infektionstheorie (Lanka) und der hamerschen biologischen Gesetze (GNM).

Vertretbare Hilfsmittel (optional):
- destilliertes Wasser anfangs erhitzen (nicht im Mikrowellenofen!) in separatem Wasserkocher
- Ein paar Tropfen H2O2 Wasserstoff Peroxyd dazugeben, beschleunigt und verfeinert das Kolloid (2 Tropfen pro 500ml)
- Kaffeefilter oder Laborfilter: Filtert Verunreinigungen und grössere Schlackenteilchen raus
Keine Salze oder andere Chemischen Substanzen verwenden!

Nun zu den 6 Hauptkriterien für Beste Qualität von kolloidalem Silberwasser. Mit diesen Kriterien stimmen die meisten seriösen Kolloidal – Forscher weltweit im Grossen Ganzen überrein:

1.)
Unsere 99,99% Reinsilberstäbe von renommiertem deutschen Produzenten verwenden. 99,9% ist zu wenig. Auch Silber- oder Goldbarren sind zu wenig rein, und Münzen sowieso nicht. 99,999% ist unnötig teuer.

2.) Wenn Sie gute Qualität von Silberwasser wollen, müssen Sie nebst diesen 99,99% Silberstäben unbedingt nur destilliertes Wasser verwenden, wenn möglich doppelt Destilliertes, nicht vom Baumarkt für Batterien, sondern selber hergestellt oder in der Drogerie gekauft; deionisiertes Wasser soll gemäss anderen Quellen sogar besser sein – ich konnte dies bisher noch nicht überprüfen, aber es kann als Alternative zu Destilliertem dienen.
Sämtliches anderes Wasser, auch Umkehrosmosewasser, hat viel mehr unbekannte Fremdpartikel als die 0,00% von 99,99% Reinsilber und kann alle möglichen Farben produzieren. Umkehrosmosewasser misst mit einem TSM Meter etwa 10x mehr Partikel, als destilliertes Wasser. Mineralwasser und Hahnenwasser enthalten mehrere 100-fach an ungewünschten Mineralien, Bakterien, etc. Andere als destillierte Wasser sind nur zur Not, wenn sie wirklich dringend Kolloidales Wasser benötigen, aber kein destilliertes Wasser zur Hand haben. Es bilden sich viel mehr unerwünschte Silbersalze u.a. Verbindungen, die in zu grossen Mengen toxisch wirken können oder zu Hautverfärbungen führen können (Argyrie). Dieses Risiko haben Sie nicht, wenn Sie diese Richtlinien beachten und Mass halten. Es bilden sich bei nicht destilliertem Wasser viele zu grosse, unwirksame Teilchen, was auch nutzlose Verschwendung der Edelmetalle ist.
Verwenden Sie keine chemischen Zusätze oder Salze, womit Sie toxische Kolloide herstellen. Erlaubte Ausnahme: 1-2 Tropfen H2O2 pro 500ml. Damit bleiben Sie bei den Grundbestandteilen von H2O plus Edelmetall.

3.) Ebenfalls sollten Sie, um eine feine Qualität zu erreichen, einen Widerstand verwenden um die Ampere auf
unter 10 mAmp zu kriegen; ich verwende bis 30Volt einen 3.3kOhm Widerstand.
Beispiel: 24Volt/3,3kOhm = 7,2 mAmp. Ebenfalls sollten Sie höchstens bis ca. 40 Volt AC/DC Geräte verwenden. Netzteile von 5 – 40 V sind für Silberwasser geeignet, ideal ist 20-33 Volt. Dadurch erreichen sie einen langsamen, kontrollierbaren Prozess, wo möglichst kleine Teilchen produziert werden. Sonst erhalten Sie schnell mal eine viel zu starke und grobe braunschwarze (leicht toxische) Brühe, wenn sie zu lange produzieren. Wenn Ihr Gerät diese Kriterien nicht erfüllt, sollten Sie sich nach einem anderen umsehen.
AC/AC (Wechselstrom output) Niedervolt Netzteile sind nicht für Elektrolyse geeignet. Batteriegeräte nur mit Widerstand verwenden, sonst ist der Prozess zu unberechenbar.

4.) Zudem sollten Sie nicht länger als ca. 60-90 min. (mit destilliertem Wasser, 2-10dl) produzieren und währenddessen die Silberstäbe, wenn sie schwarz oxidieren, reinigen und den Prozess fortsetzen. Etwa 2-4 mal in 90 min. so reinigen. Dann erhalten Sie ein recht starkes, farbloses Silberkolloid, das monatelang stabil bleibt. Wenn es sich am nächsten Tag in Richtung gelblich goldig entwickelt, dann ist es zu stark.
Während der Produktion ab und zu die Lösung mit Plastik oder Glaslöffel / -stab umrühren, damit sich die Teilchen schön fein verteilen und weniger verklumpen.

5.) Hier ist jetzt ein wichtiger Punkt: Wenn Sie es schaffen, ein gelblich-goldenes Silberwasser hinzukriegen, dann sind Sie richtig vorgegangen. Aber jetzt müssen sie den Prozess beenden, bevor die Lösung gelblich wird, also solang sie noch farblos bleibt. Ein TDS Meter sollte jetzt ca. 5-12 ɱS (ppm) anzeigen. Damit haben Sie die bio-effizienteste, feinste Lösung. Wenn Sie weiterfahren, werden die Teilchen grösser und fangen an, sich zu Clustern. Hier ist weniger mehr! Der immer unangenehmer werdende Bittergeschmack ist ein Warnzeichen.
Dabei können auch schwarze Schlacketeile anfallen, die entweder auf den Boden sinken oder an der Wasseroberflächenspannung haften bleiben. Diese nicht mehr aufrühren bzw. wegschütten, am Besten das Silberwasser sorgfältig in ein neues Glas schütten, ohne die Schlackenteilchen oder durch Kaffeefilter giessen. Bei Produktionszeiten ab ca. 90 Minuten kann sich die Farbe von goldig auch Richtung goldgrün oder braun entwickeln. Solches Silberwasser nicht mehr einnehmen, sondern für äussere Anwendung oder für Pflanzen verwenden.
Für einen Lasertest genügt auch schon ein Kolloid mit destilliertem Wasser ab ca. 30 min., insbesondere wenn das Wasser am Anfang erhitzt wurde. Achtung, das Gefäss, womit Sie erhitzen, Pfanne oder Wasserkocher, kann stark durch Mineralniederschlag behaftet sein, der sich dann ins destillierte Wasser lösen würde, was dann sofort nicht mehr reines Wasser wäre, also auch eine Quelle für ungewünschte Verfärbungen und Verbindungen.
Deshalb am Besten einen separaten Wasserkocher verwenden oder diesen zumindest vorher gründlich mit destilliertem Wasser vorreinigen. Wasser nicht in Metallpfannen wärmen, höchstens in Emailpfannen.

6.) Lassen Sie das fertige kolloidale Wasser mindestens 3-24 Std. bedeckt stehen, damit sich alle grossen Teilchen setzen können. Dann schütten Sie das Wasser sorgfältig um, ohne die Teilchen am Boden aufzuwirbeln. Grobe Teilchen oder Unreinheiten können auch durch einen reinen Kaffeefilter rausgefiltert werden. Erst dann in eine Glasflasche zum Lagern füllen. Solches Wasser hält mindestens 12 – 18 Monate lang, dunkel gelagert.
Weitere Tipps:
- Der Lasertest (Tyndall-Effekt) kann als relativer Vergleich (vor/nach Elektrolyse) optisch deutlich zeigen, dass sich stärkeres Kolloid gebildet hat. Gut, scharf und stark sichtbare Lichtstrahlen weisen auf über 2ppm und mehr hin.
- Kleine Verunreinigungen, z.B. äusserlich an den Stäben durch das Reinigungstuch, oder an der Innenwand des Glases, oder im Wasser selber können schnell mal irgendeine Farbnuance (z.B. auch rötlich) bewirken.
Die Stäbe können auch durch das Schneiden und Verpacken äusserlich verunreinigt sein, aber da nehme ich natürlich an, dass Sie sie vor Verwendung reinigen werden (rauer Schwamm oder Stahlwolle und abspülen oder abwischen)!
---------------
Mit diesen einfachen aber wichtigen Tipps kann jeder mit seit fast 100 Jahren bewährter Niedervolt Technik entsprechend gute Qualität von elektrolytischem kolloidalem Silberwasser herstellen!
Nur sorgfältig mit Hochvolt /AC - oder Plasma- Unterwasserverfahren hergestellte Kolloide sind noch wesentlich feiner und deshalb auch bis zu 1000fach bio-effizienter, d.h. wirksamer. Diese können Sie 5-10fach mit destilliertem Wasser verdünnen vor Anwendung. Probieren Sie unsere Hochvolt Kolloidal - Wasser aus.
---------------
⊃1;) Gold löst sich schwer oder kaum elektrolytisch und kann mit Niedervolt Geräten nur in kleinen Mengen unter 1 ppm farblos gelöst werden. Die Erfahrung vieler Anwender zeigt jedoch, dass dies genügt, um gewünschte Wirkungen zu erzielen. Herstellungsdauer ist jedoch zwischen 24-72 Std. und es ist sinnvoll, anfangs etwas Silberwasser ins erhitzte, destillierte Wasser zu tun, um den Vorgang überhaupt zu ermöglichen. Mit dem Laser kann ein Unterschied zu vor- und nachher festgestellt werden, was einem die Sicherheit gibt, das etwas kolloidales Gold gelöst wurde. Um höhere ppm Konzentrationen von hochwirksamem Nano - Goldwasser zu erreichen, wird ein Hochvolt Plasma-Bogen Unterwasserverfahren angewendet, wobei das Gold verdampft.
Copyright nur vollständig und mit Quellenangabe:
http://pulsar.li
Artikel als PDF [49 KB]